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Projekte


Neues Bildungsprojekt „FINE" feiert erfolgreiche Premiere

Grundschulkinder werden mit der neugierigen Symbolfigur „Fine“ zu kleinen Forscherinnen und Forschern.


Mit einer Mischung aus Spannung und Entdeckungsfreude startete an der Ambrosius-Grundschule Trier die Pilotphase des neuen Bildungsprojekts „FINE – Forschen durch interaktives Entdecken“. Ziel des Projekts ist es, Grundschulkinder im Ganztag spielerisch an mathematisches Denken heranzuführen – ohne Druck, aber mit viel Neugier und Bewegung in sozialer Interaktion.


Grundschulkinder werden mit Fine zu kleinen Forscherinnen und Forschern.
Das Projekt wird von der Universität Trier im Rahmen der MINT-Förderung des Landes Rheinland-Pfalz entwickelt. Verantwortlich sind Dr. Bernd Perscheid (Primarstufenbezogene Didaktik der Mathematik) und Bianca Schröder (Projektleitung Ada-Lovelace-Projekt), die gemeinsam mit den Lehramtsstudierenden Ann-Cathrin Scherschel, Laura Hurt, Katharina Görgen, Annika Keller und Nadine Blau die ersten Schul-Arbeitsgemeinschaften an der Ambrosius-Grundschule durchführen.
Kinder entdecken spielerisch Mathematik
Im Zentrum von FINE steht die kleine Feldmaus „Fine“ – ausgestattet mit Lupe, Notizbuch und Stift. Sie lädt Kinder dazu ein, in ihrer Umwelt Zahlen, Formen und Muster zu entdecken und auf diese Weise die Welt zu erforschen. Durch den bewussten Verzicht auf das Wort „Mathematik“ im Projekttitel sollen insbesondere jene Kinder erreicht werden, die bislang Hemmungen gegenüber dem Fach haben. „Unser Ziel ist, eine Lernkultur zu fördern, in der Neugier und Selbstwirksamkeit im Vordergrund stehen“, betont Bianca Schröder.

FINE ist verankert in der Förderung von mathematischen Kompetenzen basierend auf dem Prinzip entdeckenden Lernens im Grundschulbereich. Zugleich werden Lehramtsstudierende in der Umsetzung forschenden Lernens geschult – mit besonderem Fokus auf Bildungsgerechtigkeit und Mädchenförderung. Die Maßnahme wird im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zur MINT-Förderung durch die rheinland-pfälzischen Ministerien getragen.
Erste Durchführung: Eindrücke und Ausblick
Die Ambrosius-Grundschule ist die erste Schule in Rheinland-Pfalz, die das Projekt erprobt. Das Projektteam gestaltet dort mehrere Module für den Ganztag, an denen Kinder selbst zu Forscherinnen und Forschern werden.
„Für unsere Schülerinnen und Schüler bietet das Projekt einen ganz besonderen Zugang zum Lernen“, sagt Schulleiterin Nicola Collet. „Fine bringt die Kinder zum Staunen. Sie beobachten, vergleichen, entdecken – und merken dabei gar nicht, dass sie Mathematik machen. Vielen Dank für diese tolle Möglichkeit!“
Auch die studentischen Mitarbeiterinnen sind begeistert. Ann-Cathrin Scherschel, Lehramtsstudentin im 7. Semester, berichtet: „Als ich zum ersten Mal vom FINE-Projekt gehört habe, wusste ich sofort, dass ich dabei sein möchte. Mein eigenes Interesse an Mathematik in forschenden und entdeckenden Stunden einzubringen, bereitet mir unglaublich viel Freude und eröffnet wunderbare Möglichkeiten, Kinder im Ganztag für das Entdecken zu begeistern. Wenn man dann schon in der ersten Stunde in strahlende Kinderaugen blickt und die Frage hört: ‚Warum können wir nicht schon vor Montag weitermachen?‘, erkennt man unmittelbar das nachhaltige Potenzial eines solchen Projekts.“
Bei der ersten Durchführung des Projekts nahmen 40 Kinder der Ambrosius Grundschule teil. Die Kinder wurden mit der Figur Fine bekannt gemacht, gingen auf eine Entdeckungstour im Schulgelände und lösten gemeinsam Aufgaben, bei denen Formen, Muster und Zahlen im Alltag eine Rolle spielten. Die Kinder zeigten große Neugier, stellten Fragen, arbeiteten in Gruppen und berichteten mit Begeisterung von ihren Entdeckungen.
Das Team um Dr. Bernd Perscheid an der Universität Trier wird das Projekt weiter begleiten. Außerdem soll die Wirksamkeit des Ansatzes wissenschaftlich ausgewertet werden – etwa, wie sich Mathematik-Kompetenzen, Motivation und Einstellung zum Fach verändern. „Wir möchten den Kindern zeigen: Mathematik ist allgegenwärtig – und Forschen macht Spaß“, sagt Dr. Bernd Perscheid.
Das Projekt FINE findet in Kooperation mit dem Ada-Lovelace-Projekt der Universität Trier statt und wird im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zur MINT Förderung durch die rheinland-pfälzischen Ministerien aus Bildung, Frauen, Klimaschutz, Wirtschaft und Wissenschaft gefördert.


Quelle: https://www.uni-trier.de/universitaet/news/beitrag?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=29051&cHash=cab573bc568c0cafccb0406da7258861


Fit für die 5. Klasse

 Im Rahmen des Projekts "Jedem Kind seine Chance" bot Frau Hero in der letzten Woche der Sommerferien den Workshop "Fit für die 5. Klasse" an. Einige Schüler*innen nahmen motiviert und interessiert daran teil. 

Es wurden Mathestrategien wiederholt, die Zeitformen und die Grammatik nochmal in den Köpfen der Kinder gefestigt. Die Kinder konnten experimentieren und rätseln und das wichtigste dabei - sie hatten sehr viel Spaß und konnten so "ihre Grundschule" noch einmal genießen.


Zirkus-Projekt mit dem Zirkus Proscho

Im April 2025 war der Zirkus Proscho bei uns auf dem Schulgelände zu Gast. Die Schulgemeinschaft durfte Teil einer beeindruckenden Projektwoche werden. Als das große Zirkuszelt auf der Wiese stand, waren die Schüler erst einmal sprachlos und sehr zurückhaltend. Mit jedem Trainingstag wurde der Spaß und das Vertrauen in das Trainerteam größer, bis am Ende der Woche vier Aufführungen im richtigen Zirkuszelt zu einem riesen Erfolg und vielen strahlenden Kinderaugen in wunderschönen Kostümen geführt haben. Das Selbstvertrauen und die Entwicklung jedes einzelnen Kindes sind unbezahlbar.

Vielen Dank an das Zirkusteam und die vielen Sponsoren, die uns dieses Projekt ermöglicht haben.

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Weihnachtliches Singen im Senioren-Zentrum Hildegard von Bingen  

In der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien besuchte die Klasse 2c das nahe gelegene Senioren-Zentrum Hildegard von Bingen. Gemeinsam wurde gesungen und gelacht ganz gemäß dem Motto "denn nur gemeinsam macht das Leben Spaß". Auch über mitgebrachte Briefe von der vierten Klasse konnten sich die Senioren freuen.

 


Wir beschäftigen uns mit den Olympischen Spielen und den Paralympics Paris 2024 (Klasse 3b/4b)



Handpuppentheater "Der Löwe, der nicht schreiben konnte"

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Projekt "Wenn Große Kleinen helfen"

Gemeinsam trommeln macht echt Spaß, richtig besonders wird’s allerdings, wenn man das Instrument zuvor mitgebaut und gestaltet hat - so wie die Schülerinnen und Schüler der 3b. Unterstützt wurden sie hierbei von Berufsfachschüler:innen der BBS Gestaltung und Technik (GuT) in Trier.
Wie man so ein Cajón - man spricht es [ka’xɔn] - baut, hatten die Jugendlichen zuvor selbst in einem Schulprojekt gelernt. Cajón ist spanisch für Schublade oder (Holz-) Kiste und wird auch Kistentrommel genannt. Sie stammt aus Peru und Kuba.
Mit dem brasilianischen Musiker Thiago Oliveira hatten die Jugendlichen der BBS GuT ihre Instrumente nach dem Bauen bemalt und die Grundschläge geübt. Organisiert hatte die Workshops ihre Deutsch- und Englischlehrerin Anita Zender.
Da allerdings drei BF1a-Schüler während der Workshops krank waren, überlegte die Lehrerin, wem sie mit den drei übrig gebliebenen Bausätzen eine Freude machen könnte. In Grundschullehrerin Alexa von Kunow, die in Ambrosius u.a. in der 3b Kunst unterrichtet, fand sie die ideale Kooperationspartnerin. Denn Frau von Kunow fand die Idee auch toll, ältere Schüler mit jüngeren zusammenzubringen. Und Kunst und Musik passen ja sowieso super zusammen.
Während an einem Donnerstag gebaut und bemalt wurde, erlernten die Kinder an einem anderen Donnerstag die Grundschläge. Hierbei hatten alle sichtlich Spaß.
Finanziert hat das Cajón-Projekt die Rolf & Hella Becker-Stiftung aus Trier, denen die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen besonders am Herzen liegt.

Fotos: BBS GuT/Anita Zender


Projekt "Schule gestalten"

Bei diesem Projekt haben einige Kinder aus den Klassen 3b und 3c mitgearbeitet. Wir haben geschaut, was uns in unserer Schule noch nicht zu gut gefällt und hatten die Idee, eine Wand in der Eingangshalle zu bemalen. Wir wollten eine Unterwasserwelt malen. Als erstes haben wir Löcher zugemacht und alle Wände mit Farbrollen nochmal weiß gestrichen. Eine Woche später haben wir den Sand gemalt. Dazu haben wir gelb, rot, weiß und schwarz zusammengemischt, damit es die richtige Farbe wurde. Anschließend haben wir mit blau das Wasser gemalt. Am Wochenende hat Frau Proß ein paar Tiere vor gemalt, die wir dann anschließend mit Pinseln und Farben bunt ausgemalt haben. So haben wir das mehrere Wochen wiederholt. Ein paar Tiere konnten auch manche Kinder selbst vor malen. Wir haben zwei Delfine, eine Schildkröte, ein Seepferdchen, einen Krebs und Algen gemalt. Am Schluss haben wir noch eine Schatzkiste gemacht und Luftblasen und Wellen gemalt. Kurz vor den Sommerferien war das Projekt fertig. Nun haben wir eine schöne Wand.                                                                                                                                                                Text von: Nhu, Geri, Delina, Liliana und Iva

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Kunstprojekte

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Minecraft-Projekt mit Jürgen Schmidt


Weihnachtsbriefe schreiben an Bewohner des Altenheims 


Müllsammelaktion der 3b


Wohin mit all dem Müll?

Die Kinder der Klasse 3b machten sich im Sachunterricht Gedanken darüber, was eigentlich mit all dem Müll passiert, den wir täglich in den Mülleimer werfen. Wir waren überrascht, dass man mit den Müllcontainern aller Deutschen im Jahr eine Schlange bilden könnte, die fast einmal um die ganze Erde reicht. Ganz schön viel Müll! Und leider landet er manchmal sogar im Meer und gefährdet dort die Tiere. Am besten wäre es, wenn wir erst gar keinen Müll entstehen lassen würden. Aber wenn doch mal Müll anfällt, dann trennen wir ihn, damit daraus etwas Neues gemacht werden kann. Wusstet Ihr, dass aus einem alten Fußball Strom hergestellt werden kann und aus Plastiktüten ein neuer Pulli?

Zum Abschluss der Unterrichtseinheit sammelten wir all den Müll auf, den wir rund um das Schulgelände fanden. Vor allem zwischen den Büschen hatte sich viel Verpackungsmüll angesammelt. Aber auch Glasflaschen, Schuhe, ein Goldring, Batterien, ein Feuerzeug, ein Ordner…. gehörten zu unseren Fundstücken. Wir waren ganz schön erstaunt, dass Erwachsene so viel Müll einfach in die Natur werfen. Für unsere Sammelaktion bekamen wir auch Lob von Leuten, die uns beobachtet  hatten. Es hat viel Spaß gemacht und wir haben vor, im Frühjahr wieder unsere Gegend vom Müll zu säubern. 

Kita-Projekt